Archiv

2012

Mallorca olé

Mit diesem Stück sind wir von Dorf zu Dorf gezogen – aber auch eine Stadt war dabei.

2013

Flitterwochen

Auf unser Bühne im Schwanenkrug Ebenfalls aufgeführt in Ketzin.

2014

WG mit Hindernissen

 

Lotte zieht um. Sie möchte aus ihrem Appartement eine Frauen-WG machen. Mit von der Partie sind ihre Freundin Krissi, Heike vom Kunststudium und Ilo deren Muse. Allesamt sind von ihren Männern seit Kurzem oder auch Längerem getrennt.Der hilfsbereite Hausmeister Dmitrij kümmert sich um die Wohnung.Die lästigen Haushaltspflichten zwingen die WG eine Haushaltshilfe einstellen zu müssen. Das ist im Endeffekt für Kalle Krawuttke die Chance,eine Anstellung zu finden – wenn er sich dabei auch als Karla einschleichen muß.

 

2015

Doppelbeschattung mit Meerblick

 

Zwei Detektive, Kim Scholz und Dietrich Dommel, haben beide, unabhängig voneinander und inkognito, einen Auftrag auf einem Kreuzfahrtschiff zu erledigen.Kim soll im Auftrag der Reederei die Juwelen einer Gräfin bewachen,Diddie hingegen versucht, einer Millionärsgattin einen Seitensprung nachzuweisen. Natürlich haben beide keine Ahnung voneinander, aber ihre Wege kreuzen sich ständig und sie verlieben sich ineinander. Da Diddie einen Hang zu skurillen Verkleidungen hat, ist Kim aber nicht immer klar, wen sie vor sich hat. Dem Kapitän un der Besatzung ist das ebenfalls ein Rätsel und es kommt zu herrlichen Verwechslungen und pikanten Verwicklungen.

 

06.04.2015

Gastspiel in der „Blechbüchse“ in Zinnowitz mit: „WG mit Hindernissen“

2016

Wer will denn schon nach Hollywood

 

In dem kleinen Tante-Emma-Laden „Salz und Pfeffer“ bieten die praktische Susi Pfeffer und ihr etwas trantütiger Geschäftspartner Johannes Deppe neben Lebensmitteln auch Postdienstleistungen und eine Mini-Bar mit Erfrischungen an. Damit etablierte sich das kleine Unternehmen zu einem gut frequentierten Treffpunkt für die Dorfbewohner. Eines Tages erhält Herr Deppe Post aus Amerika. Darin wird die Dorftheatergruppe zu einem Auftritt nach Hollywood eingeladen. Selbstverständlich spricht sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer in dem kleinen Ort Badwalde herum und weckt ganz ungeahnte Sehnsüchte und Träume, die naturgemäß bei den Einwohnern auch sehr unterschiedlich ausfallen. Einzelne Mitglieder der Theatergruppe sehen sich bereits an der Spitze der kulturellen Nahrungskette und nehmen dafür auch ungebetene Kampfposen ein, anderen blitzen eher die Dollarzeichen aus den Augen. So spitzt sich die vergnügliche Handlung zu, bis auch der letzte Traumtänzer verstanden hat, dass nicht alle Blütenträume reifen…

 
 

2017

Der Geist im Wein von Gut Tropfenstein

Feuchtfröhliche Komödie von Norbert Franck

Nach einer Idee von Dieter Borgelt 

Gut Tropfenstein, ein schon im Mittelalter gegründetes Weingut nebst Gestüt, direkt neben der alten Klosteranlage „Zur Lieblichen Jungfrau“ gelegen, war in vergangenen Zeiten ein bekanntes Weinanbaugebiet in der südlichen Uckermark. Die Mönche des Klosters hatten damals mit dem Anbau begonnen und die Besitzer des Gutes hatten ihn fortgeführt. Es wird dort auch heute noch Wein angebaut, aber in wesentlich bescheidenerem Maße. 
Es folgt eine Geschichte voller Verwirrungen und Geheimnisse, von Erbschaft und Geldgier, von geheimen Leidenschaften und fröhlicher Geistlichkeit und einem geheimnisvollen Weinkeller und natürlich Liebe mit, wie kann es anders sein, letztendlichem Happy End. Das alte Gehöft blüht unter neuer Führung auf und wird bald zu einem Juwel der Erholung in der südlichen Uckermark. Pferdefreunde und Weinkenner sollen hier voll auf ihre Kosten kommen, sagt der Reiseführer.

2018

Kommt doch über’n Zaun!

eine Komödie von Norbert Franck
nach einer Idee von Dieter Borgelt

Es ist eine illustre Gesellschaft, die sich draußen in Schrumpfhausen in einer spießigen Wohnsiedlung niedergelassen hat! Detlef Wunderstar, der einst so erfolgreiche Schlagersänger, kaufte hier eine große Villa, als es ihm noch richtig gut ging. 

Das auf dem dazu gehörigen Grundstück liegende Bedienstetenhaus, eher eine Datsche, vermietete er für wenig Geld an drei sozial schwache Gestalten, weil der spleenige Star Bedürftige an seinem Reichtum teilhaben lassen wollte.